Babara Schnitzler, Schauspielerin am Deutschen Theater Berlin, liest Texte aus den gesammelten literarischen Tagebüchern Christa Wolfs „Ein Tag im Jahr“ (2003 Suhrkamp) und „Ein Tag im Jahr im neuen Jahrhundert“ (2013 Suhrkamp). Die Texte aus 5 Jahrzehnten werden vorgestellt und kommentiert von Therese Hörnigk, Literaturhistorikerin und Vorsitzende der Christa Wolf Gesellschaft. Das Tagebuch war für […]

     
     

      Die Estnische Botschaft lädt zu einem Literaturabend ein zur Neuerscheinung des Buches „Schattenspiel“ von Viivi Luik (Wallstein Verlag 2018). Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der CWG statt. Im Gespräch mit der Autorin wird Therese Hörnig (Vorsitzende der CWG) sein. Aija Sakova (Mitglied der CWG und Autorin des Buches „Ausgraben und Erinnern“ über Christa Wolf; […]

       
       

        Auf den Kleist-Festtagen 2018 in Frankfurt/Oder gastiert eine Sprechergruppe des Theaters Universität Witten/Herdecke mit einer szenischen Fassung von Christa Wolfs Erzählung „Kein Ort. Nirgends“. Die Schauspielerin und Dozentin Blanche Kommerell hat Christa Wolfs Erzählung mit Studierenden der Fakultät Philosophie, Kulturreflektion und künstlerische Praxis erarbeitet. Entstanden ist eine Performance für vier Stimmen. Eintritt frei. WANN: Montag, […]

         
         

          Das Buch „DIE BLAUE BLUME IN DER DDR. BEZÜGE ZUR ROMANTIK ZWISCHEN POLITISCHER KONTROLLE UND ÄSTHETISCHEM EIGENSINN“ wird von den Autoren Therese Hörnigk (Literaturhistorikerin) und Friedrich Dieckmann (Schriftsteller, Publizist) vorgestellt. Näheres dazu finden Sie hier >>: Die blaue Blume in der DDR WANN: Mittwoch, 17. Oktober 2018, um 18.00 UHR WO: Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

           
           

            Im Lew Kopelew Forum in Köln wird das Buch „Sehnsucht nach Menschlichkeit. Der Briefwechsel 1969-1997“ vorgestellt. Die  Herausgeberin Tanja Walenski (Mitglied der Christa Wolf Gesellschaft) und Fritz Pleitgen werden im Gespräch mit Moderator Sergej Lochthofen (Journalist) der Beziehung zwischen Christa Wolf und Lew Kopelew nachgehen. Aus dem Buch lesen die Schauspieler Marietta Bürger und Bernt […]

             
             

              In der Reihe „Die Arbeitsstelle Privatbibliothek Christa und Gerhard Wolf lädt ein“ ist die junge Autorin Paula Fürstenberg zu Gast. Ihr interessanter und lesenswerter Essay „Das Wetter findet immer statt“ zu ihrer Lektüre von Christa Wolfs „Ein Tag im Jahr. Der 27. September“ ist am 27.09.2018 auf ZEIT online erschienen und abrufbar. Paula Fürstenberg liest […]

               
               

                Am Neuen Theater in Halle hatte in diesem Jahr das Stück DER GETEILTE HIMMEL von Christa Wolf Premiere. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung bietet in Zusammenarbeit mit der Christa Wolf Gesellschaft eine Bus-Exkursion nach Halle zum Besuch des Theaterstücks an. Therese Hörnigk (Vorsitzende der Christa-Wolf-Gesellschaft und Dramaturgin des Theaterstücks) und Alfred Eichhorn (Journalist) werden begleitende Gesprächspartner der Exkursion sein. […]

                 
                 

                  CO POZOSTAŁO  –  WAS IST GEBLIEBEN Eine Ausstellung zum Werk Christa Wolfs findet an zwei Orten statt, in Gorzów (Polen) und in Frankfurt/Oder (Deutschland). Ausgangspunkt für diese Ausstellungen ist die Frage nach der Verlässlichkeit der Erinnerung inspiriert vom Werk der im ehemaligen Landsberg, heutigem Gozów, geborenen Schriftstellerin Christa Wolf. In ihrem Buch „Kindheitsmuster“ schreibt sie unter […]

                   
                   

                    Anläßlich des 90. Geburtstages von Christa Wolf widmet sich die LeseGuerilla in einer Matinee dem Briefwechsel zwischen Christa Wolf und Franz Fühmann. Texte aus dem Buch „Monsieur, wir sehen uns wieder“, dem Briefwechsel zwischen den beiden Schriftstellern, sind Gegenstand einer musikalischen Lesung der KünstlerInnen Marlies Ludwig, Peter Hiller und Ulrich Herrmann.  Idee und Einrichtung: Rike […]

                     
                     

                      Information über eine Veranstaltung des Ökumenischen Frauenzentrums Berlin: „Jedes Wort in meinem Bericht stimmt. Alle seine Sätze zusammen erklären gar nichts: Nicht, warum ich mich für den Versuch hergab; erst recht aber nicht, warum ich ihn nach dreißig Tagen abbrach, so dass ich seit vollen zwei Wochen glücklich wieder eine Frau bin.“ Die Erzählung „Selbstversuch“ […]